Inhaltsverzeichnis

Laut Wikipedia versteht man unter dem Begriff Wasserkreislauf den Transport und die Speicherung von Wasser auf globaler wie regionaler Ebene. Hierbei wechselt das Wasser mehrmals seinen Aggregatzustand und durchläuft die einzelnen Sphären wie Hydrosphäre, Lithosphäre, Biosphäre und Atmosphäre der Erde. Im Wasserkreislauf geht kein Wasser verloren, es ändert nur seinen Zustand.

 

Schön und gut, aber was heißt das nun in der Praxis?

Wasser besteht aus vielen einzelnen Wassertropfen. Wenn die Sonne scheint, erwärmen die Strahlen die oberste Schicht des Wassers. Der Wasserkreislauf beginnt, wenn Wasser aus den Meeren verdunstet und dabei in die Atmosphäre gelangt. Einzelne Wassertropfen lösen sich aus der Wassermenge und steigen als winzige Dampftröpfchen nach oben. Das heißt, das Wasser wird von der Sonne in Dampf verwandelt. Man nennt diesen Vorgang Verdunstung.

Dieses verdunstete Wasser gelangt in Form von Tau, Regen, Hagel oder Schnee wieder auf die Erdoberfläche zurück.

 

Aber Eins nach dem Anderen.

Beim Aufsteigen kühlt sich die warme Luft mit den Dampftröpfchen ab. Aus den Dampftröpfchen werden wieder Wassertropfen, die gemeinsam Wolken bilden. Man sagt dazu, dass sie sich verdichten.

Der Wind treibt die Wolken zu wuchtigen Wolkenhaufen zusammen und fegt sie über das Land. Ein Teil der Wolken staut zum Beispiel an Gebirgen. Die Wassertropfen rücken enger zusammen, kühlen weiter ab und werden schwerer. Schließlich “platzt” die Wolke, und die Regentropfen fallen auf die Erde hinab. Es regnet. Wenn es regnet, nehmen die Wassertropfen eine Menge Schmutz aus der Luft, von den Bäumen, Häusern, Autos und Straßen mit auf den Weg auf die Erde. Dort versickern sie.

In der Erde stoßen sich die Wassertropfen an Steinen und Sandkörnern. Dabei reiben sie sich den Schmutz wieder ab und gelangen schließlich auf eine feste und dichte Erdschicht, die wasserundurchlässig ist. Auf dieser Erdschicht treffen sich alle Wassertropfen wieder. Sie sammeln sich und bilden gemeinsam das Grundwasser.

Schließlich wandern die Tropfen auf den wasserundurchlässigen Schichten solange weiter, bis sie einen Ausgang finden und wieder ans Tageslicht gelangen. Diesen Ort nennt man Quelle. Die Wassertropfen bilden das Quellwasser. Aus dem Quellwasser wird ein Bach. Aus vielen Bächen wird ein Fluss. Schließlich sind so viele Milliarden Wassertropfen unterwegs, dass aus dem Fluss ein breiter Strom wird.

Die natürliche Reinigungskraft der Natur

Besonders unsere österreichischen Alpen sind aufgrund des Naturschutzes und einer in den Ballungsräumen konzentrierten Industrie die perfekte „Reinigungskraft“ für unser Alpenquellwasser. Durch das sehr langsame durchsickern der unterschiedlichen Gesteinsschichten filtern diese jegliche kleinsten Verschmutzungsteilchen aus dem Wasser. Und obendrein bereichern sie das flüssige Gold mit lebenswichtigen Mineralstoffen. Das ist der Grund, warum Quellwasser die gemeinhin reinste Form des Wassers darstellt.

Die Wassertropfen fließen mit dem Strom ins Meer. Schon auf dem Weg dahin erwischt die Sonne wieder einen Teil der Wassertropfen und erwärmt sie: Die Wassertropfen verdunsten wieder. Der Kreislauf des Wassers beginnt wieder von vorn.

Unser Alpenwasser stammt übrigens aus den Seckauer Alpen, der unberührten Bergwelt der Steiermark.  Also fernab von Industrie und Umweltverschmutzung. Im Quellgebiet gibt es übrigens auch keine Almwirtschaft mit Kühen, um auch deren „natürlichen Dünger“ von unserem wertvollen Wasser fern zu halten.

Von der Quelle ins Glas, wie geht das?

Das Wasser, das frisch und klar aus der Wasserleitung sprudelt, kommt in Österreich zu 100% aus Grund- oder Quellwasser. Doch wie kommt das Wasser von der Quelle oder aus einem unterirdischen Wasservorkommen bis ins Glas?

90% unserer Bevölkerung kann über ca. 5.500 zentrale Wasserversorgungsanlagen täglich mit frischem Trinkwasser beliefert werden. Die restliche Bevölkerung nutzt für ihre Wasserversorgung eigene Wasservorkommen und Hausbrunnen. Grundwasser entsteht durch in den Boden versickernde Niederschläge und ist damit ein Teil des natürlichen Wasserkreislaufes. Zur Gewinnung von Grundwasser werden Brunnenanlagen gebaut. In diese Brunnen werden unterhalb des Grundwasserspiegels Pumpen eingebaut, die das Wasser an die Erdoberfläche fördern.

Über eine Zubringerleitung gelangt das aus Grund- oder Quellwasser gewonnene „Rohwasser“ ins Wasserwerk. Wo nötig, werden bei höher gelegenen Versorgungsgebieten Pumpstationen dazwischengeschaltet. In den Wasserwerken erfolgen die Steuerung der Wassergewinnung, die Qualitätsüberprüfung des Trinkwassers und gegebenenfalls eine Wasseraufbereitung. Die anschließende Verteilung zu den Haushalten erfolgt über ein Rohrleitungsnetz (Versorgungsleitungen). Wasserbehälter dienen zur Zwischenspeicherung des Trinkwassers. Auf diese Weise können tageszeitliche Verbrauchsschwankungen ausgeglichen werden.

In unsere Haushalte gelangt das wertvolle Nass über ein weit verzweigtes, unterirdisches Leitungsnetz, das in Österreich ca. 72.000 km lang ist. Unser Leitungsnetz würde damit die Erde nahezu zweimal umrunden. Über Hausanschlussleitungen kommt das Trinkwasser schließlich direkt zu uns ins Haus.

Das klingt nicht nur kompliziert, diese Art der Versorgung hat leider auch Nachteile

Um das Wasser für den Transport und die Zwischenlagerung haltbar zu machen, muss es nämlich mit zb Chlor versetzt oder mit UV Licht behandelt werden. Außerdem sind noch immer viele Rohrleitungen veraltet und sondern kleinste Metallpartikel ins Wasser ab. UND: viele Gegenden, besonders in den Ballungszentren und in der Umgebung von Industrieanlagen haben einfach kein sauberes Grundwasser zur Verfügung. 

Es gibt daher eine perfekte Alternative: Nämlich direkt aus der Quelle ins Glas

Wir von aqua alpina füllen das Alpenquellwasser direkt in die Flaschen für unsere geprüften Wasserspender. Tatsächlich wird in der Abfüllanlage das Wasser mit dem natürlich Druck der Quelle direkt und ohne Umwege in die Flaschen gefüllt. Ohne Zusatzstoffe, ohne Behandlung, nur das reine Wasser aus dem Berg.

Wie kommt das saubere Wasser nun in dein Glas?

Ganz einfach, wir bringen es dir! Unsere Wasserspender inkl. den Wasserlieferungen und unserem „rund um Service“ kann man mieten oder kaufen, je nach deinen ganz persönlichen Bedürfnissen.

Wir transportieren es auf kürzestem und schnellstem Wege in wiederverwendbaren Flaschen. Wenn deine Flasche leer ist, tauschen wir sie dir rasch und unkompliziert aus.

So hast du frisches, gesundes Alpenquellwasser permanent und ohne Aufwand verfügbar und keinen Ärger mit verunreinigtem Grundwasser oder veralteten Rohren. Auch Unternehmen und ihre Kunden profitieren von dem Plus an Komfort.

Weitere Artikel die Sie interessieren könnten.

Mieten statt kaufen

5 Gründe, warum es besser ist einen Wasserspender zu mieten, als einen zu kaufen:
Warum sich immer mehr Menschen für Service statt Kauf entscheiden, liegt auf der Hand. Nicht umsonst gibt es nicht nur Wohnung, Autos oder Gartengeräte sondern auch Waschmaschinen und Kühlschränke bereits auf Miete.

Dürfen wir Sie erfrischen?

Wir sorgen seit 1997 mit unseren Wasserspendern für ein erfrischendes Trinkerlebnis in ganz Österreich.

 Sodawasserspender

Sodawasserspender

Mit Wasserleitungsanschluss

Dank optionaler Heiß-, Kalt- und Sodafunktion sowie modernster Filtertechnologie schmeckt Ihr Leitungswasser so gut wie nie.

Für Zuhause Für Unternehmen

 Alpenwasserspender

Alpenwasserspender

Mit Alpenwasserlieferung

Der klassische Wasserspender mit frischem Alpenwasser in 19l Flaschen. Mit 4-Wöchentlicher Wasserlieferung und ausgezeichnetem Geschmack.

Für Zuhause Für Unternehmen

 Premium Sodaarmatur

Premium Sodaarmatur

Armatur & Gerät

Der Hingucker schlechthin bietet heißes, kaltes und Sodawasser auf Knopfdruck. Damit wird Ihre moderne Küche oder Büro zum Gesprächsthema Nummer eins.

Für Zuhause Für Unternehmen