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Nicht nur die schöne österreichische Natur liegt uns am Herzen, sondern auch das unendliche Blau der Weltmeere. Die Verschmutzung von Gewässern durch Plastikmüll wird zu einem immer größeren Problem. Nach Schätzungen der Brüsseler Kommission fallen davon in der EU jährlich 26 Millionen Tonnen an. Der durchschnittliche EU-Bürger produziert 31 Kilo Plastikmüll pro Jahr. Auch wenn manche PET-Flaschenhersteller etwas Anderes behaupten, wird EU-weit derzeit tatsächlich weniger als ein Drittel des entsorgten Plastiks recycelt. Der Rest wird verbrannt oder vergraben. Nicht ordnungsgemäß entsorgter Plastikmüll landet zum Großteil im Meer. Nicht nur deswegen haben wir uns dazu entschieden, zu handeln.
Jeder Liter Wasser, der nicht in der PET-Flasche gekauft, sondern aus einem Wasserspender gezapft wird, ist ein kleiner Sieg für die Umwelt. Das gilt besonders für unsere Sodawasserspender, wo das Wasser direkt aus der Leitung stammt, vor allem da kohlensäurehältiges Wasser normalerweise nur in PET-Flaschen verfügbar ist.
Leitungswasser statt PET-Einkauf
Der Anteil von PET-Flaschen im Plastikmüll ist in vielen Haushalten tatsächlich sehr hoch. Vor allem dann, wenn Mineralwasserflaschen aus dem Supermarkt aufgrund schlechter Wasserqualität als Alternative zur Haus-Wasserleitung herhalten müssen. Unsere aqua alpina Sodawasserspender schaffen hier Abhilfe!
Der Sodawasserspender wird direkt an die Wasserleitung angeschlossen. Dadurch entfällt jegliche Art der Verpackung für das Wasser selbst. Im Vergleich zur selben Menge verbrauchten Flaschenwassers spart man sich so kiloweise Plastikmüll!
Wir sehen unsere Sodawasserspender als einen integralen Bestandteil unserer Zukunft. Sie kombinieren Filtertechnik und Sprudelwassergenuss, sind praktisch und nachhaltig. Die Geräte spenden nicht nur Wasser mit Kohlensäure auf Knopfdruck, sondern bieten auch eine umweltbewusste Alternative zum Flaschenkauf im Supermarkt. So kann es gelingen, dem ewigen Plastikmüll zu entkommen.
Papier statt Plastik
Wir bieten seit mehreren Jahren Papierbecher als nachhaltige Alternative zu den herkömmlichen Plastikbechern an. Und kaum als wir uns das Ziel gesetzt hatten, die Plastikbecher wegen der Umwelt sobald als möglich flächendeckend durch Papierbecher zu ersetzen, zog die EU nach. Bis 2021 werden Strohhalme, Trinkbecher, und andere Einweg-Plastik Gegenstände verboten. Das freut uns sehr! Auch wir eliminieren Einweg-Plastik, wo wir können und sind auf dem besten Weg in eine plastikfreie Zukunft.
Auch Event-Veranstalter greifen gerne auf unsere Wasserspender zurück, um Plastikmüll zu reduzieren. Oft findet sich nach Veranstaltungen eine große Menge an weggeworfenen PET-Flaschen, die zurückbleiben. Mit Wasserspendern und Papierbechern ausgestattet reduziert sich der produzierte Plastikmüll auf Events drastisch.
Die Alpenwasserspender-Gallonen
Um dem stetig wachsenden Berg an Plastikmüll entgegen zu wirken, verwerten wir unsere Gallonen in einem echten Mehrwegsystem. Denn natürlich werden unsere 19 Liter Flaschen nicht nach der ersten Verwendung weggeworfen. Wir sammeln das Leergut beim Kunden wieder ein und bringen es zurück zu unserer Quelle. Dort werden die Flaschen gereinigt und wieder befüllt, bevor sie direkt wieder zum Einsatz kommen. Wenn eine Flasche nach bis zu 10-jähriger Verwendung doch einmal aussortiert werden muss, wird sie fachgerecht recycelt und es werden wieder neue Kunststoffteile daraus hergestellt.
Gemeinsam sind wir stark
Damit Umweltschutz funktionieren kann, müssen wir zusammenhalten. Gemeinsam erreichen wir viel mehr, als wir das alleine könnten. Deswegen haben wir letztes Jahr den Drei CleanUp Day gesponsert, wo sich Taucher und Freiwillige bemüht haben, österreichische Gewässer von Müll zu befreien. Unter den gefundenen Objekten waren nicht nur Plastikflaschen, sondern auch ganze Fahrräder und Kühlschränke. Wir sind stolz darauf, unseren Teil beigesteuert zu haben und werden dies auch weiterhin tun!
Wir wollten aktiv etwas für die Umwelt tun, und so sind wir seit Februar 2020 offizieller Sponsor von Christian Redl!
Der Apnoetaucher, Buchautor und Extremsportler setzt sich weltweit für die Umwelt und die Erhaltung der Weltmeere ein. Der mehrfache Weltrekord-Halter im Freitauchen unter Eis hat schon mehrere Projekte ins Leben gerufen, sein neuestes Unterfangen heißt „7Oceans – For the Love of the oceans“. Das Ziel des Projekts ist es, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Berge an Plastikmüll in unseren Ozeanen zu lenken, und so Unterstützung zu gewinnen.
Nur wenn genügend Menschen und Unternehmen auf die Entwicklungen aufmerksam werden, können wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere schönen blauen Meere so bleiben, wie sie sind.
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