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Wasser bei Erkältung

Die kalte, dunkle Jahreszeit ist im Anmarsch und mit ihr die Zeit der Erkältungen. Es gibt keinen direkten bewiesenen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Kälte und dem krank werden, dennoch werden wir im Winter öfter krank als sonst. Warum eigentlich? Hilft Wasser trinken bei einer Erkältung? Soll man bei einer Erkältung sogar mehr trinken? Oder doch eher weniger?

Warum erkältet man sich im Winter leichter?

Kaltes Wetter beeinträchtigt unser Immunsystem. Kalte Gliedmaßen werden schlechter durchblutet.  Dadurch können die Abwehrkräfte des Körpers, die weißen Blutkörperchen, schlechter dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden.

Wir halten uns im Winter lange und oft in beheizten Räumen auf. Das trocknet die Schleimhäute aus. Da die Schleimhäute normalerweise Viren und Bakterien aufhalten, ist man im Winter besonders anfällig für Erkältungen. Anhaltender Flüssigkeitsmangel macht außerdem das Blut dickflüssiger, was ebenfalls schlecht für die Abwehrkräfte ist.

Was ist eine Erkältung? Was ist ein grippaler Infekt? Ist Schnupfen eine Krankheit?

Eine Erkältung ist das gleiche wie ein grippaler Infekt und wird durch ca. 200 verschiedene Viren und zahllose verschiedene Bakterien ausgelöst. Schnupfen und Husten sind jeweils ein Symptom dieser Krankheit. Da Viren oft durch die Nase eindringen, ist der Schnupfen meistens die erste Krankheitserscheinung.

Ein grippaler Infekt darf nicht mit der echten Grippe verwechselt werden! Die echte Grippe wird nur von einem einzigen Virus übertragen, dem Influenza-Virus. Die Grippe hat im Vergleich zum grippalen Infekt/Erkältung einen wesentlich schwereren und längeren Krankheitsverlauf mit hohem Fieber.

Hilft Wasser trinken bei einer Erkältung?

Um der Austrocknung der Schleimhäute vorzubeugen, ist es wichtig, genug Wasser zu trinken. So befeuchtet können sie ihre Arbeit tun und vor Infekten schützen. Aber auch wenn einen die Erkältung bereits erwischt hat, sollte man definitiv mindestens 2 Liter Wasser am Tag zu sich nehmen. Nicht nur die Abwehrkräfte haben es dann leichter, auch wird der Schleim dünnflüssiger und somit schneller abtransportiert.

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Was und wieviel soll ich bei einer Erkältung trinken?

Mehr als den empfohlenen Tagesbedarf von 2-2,5 Liter Wasser zu trinken ist bei einer Erkältung nicht notwendig. Bei Fieber darf allerdings mehr getrunken werden, um die durch das Schwitzen verlorene Flüssigkeit wieder aufzufüllen. Auch gehen dem Körper dadurch Mineralstoffe verloren, die Wasser dem Körper wieder zuführen kann. Hier empfiehlt es sich, auf die Mineralisierung des getrunkenen Wassers zu achten!

Nur vom Wasser selbst wird man natürlich nicht gesund, reines klares Wasser unterstützt aber die Heilung.  Verzichten sollte man bei einer Erkältung vor allem auf Alkohol und zuckerhaltige Limonaden. Beides entzieht dem Körper Wasser und wirkt sich negativ auf die Heildauer aus.

Hausmittel gegen Schnupfen

Wenn die Nase einmal läuft, erinnert man sich schnell wehmütig an die Zeiten, in denen man noch ungestört ein- und ausatmen konnte. Um bei einer Erkältung die lästige Nasenverstopfung loszuwerden, gibt es zahlreiche bewährte Hausmittel. Einige davon haben wir hier vorgestellt:

Heißen Wasserdampf einatmen

Diese Methode kennt fast jeder, sie involviert einen Kochtopf, Wasser und ein Handtuch. Eine mit Schleim verstopfte Nase wird nur durchs Nase putzen niemals wirklich frei. Wasserdampf zu inhalieren hilft dabei, den Schleim zu verflüssigen. Dazu kocht man einfach Wasser und gießt es noch dampfend in einen Topf oder eine Schüssel. Dann einfach den Kopf über den Behälter halten und mit dem Handtuch abdecken. Nun 10 Minuten lang langsam ein- und ausatmen, der inhalierte Wasserdampf löst die festsitzende Blockade in der Nase.

Achtung! Zu heißer Wasserdampf kann zu Verbrühungen führen, daher ist Vorsicht geboten. Sollte das der Fall sein, einfach das Wasser ein bisschen abkühlen lassen. Aus diesem Grund ist diese Methode auch für Kinder wenig geeignet.

Ein Erkältungsbad nehmen

Im warmen Wasser zu baden entspannt den Körper und befreit ganz nebenbei die Nase. Verstärken lässt sich dieser Effekt mit ätherischen Ölen und Badezusätzen. Die Wirkungsweise ist genau die gleiche wie beim Dampf einatmen, und auch bei der Methode entfalten ätherische Öle ihre heilsame Wirkung.

Tee, Tee, Tee!

Warme Getränke wirken hervorragend gegen Schnupfenviren. Im allgemeinen haben die Viren eine Allergie gegen die Wärme, was auch erklärt, warum baden gehen eine gute Idee ist. Nebenbei haben viele Kräutertees eine heilsame Wirkung. Tee aus Thymian unterstützt beispielsweise bei Husten und Heiserkeit; Lindenblüten- und Holunderblütentee helfen bei Fieber.
Wasserspender in Wohnung

Ein wahres Wundermittel ist Ingwer, denn er verhindert, dass Schnupfenviren in Körperzellen eindringen. Bei Husten oder Schnupfen durch eine Erkältung reibt man ungefähr einen Zentimeter davon in ein Glas oder eine Tasse und übergießt ihn mit kochendem Wasser. 20 Minuten köcheln lassen, abseihen, fertig! Nach Bedarf kann man das Getränk auch noch mit Honig und etwas Zitrone verfeinern.

Viel trinken? Viel essen?

Ausreichend zu trinken ist gerade bei Erkältungen wichtig. Wichtig ist es auch, Vitamine zu sich zu nehmen! Wasser enthält keine Vitamine, aber mit einem Schuss Zitronensaft und einem Teelöffel Honig ist hier schnell Abhilfe geschafft.

Vor allem Vitamin A, C und E sowie das Spurenelement Zink sollten über verschiedene Obst- und Gemüsesorten aufgenommen werden. Ein hervorragender Lieferant von Zink ist Hühnersuppe! Es gibt also einen Grund, warum diese als Hausmittel gegen Erkältung gilt. Zink ist u. a. auch in Käse, Putenfleisch und in Haferflocken enthalten.

Eine Erkältung ist im Normalfall leicht und schnell überstanden. Sollte der Schnupfen allerdings länger als zwei Wochen anhalten, ist ein Arztbesuch sehr ratsam.

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