Inhaltsverzeichnis
1. Trinken stärkt die Leistungsfähigkeit.
2. Wasserverlust ist konstant.
4. Wasseraufnahme ist schwerer als man denkt.
5. Verdünnen mit Wasser: Das ideale Verhältnis.
6. Ein Morgenritual mit Wasser weckt auf.
7. Warmes Wasser regt die Verdauung an.
8. Die Gesundheit ist ein Farbenspiel.
11. Gemüse ist ein Top-Lieferant.
12. Mit Wasser ist gut Kirschen essen.
Erstaunliche Fakten die man über das Wasser trinken wissen sollte.
Vertiefen Sie Ihr Wissen ums Wasser mit 15 Fakten und Tipps zu dem wichtigsten Lebensmittel schlechthin!
Erfahren Sie was reines, klares Trinkwasser für Ihre geistige und körperliche Leistungsfähigkeit tut, wie viel Flüssigkeit Ihr Körper wirklich braucht, und warum man in China warmes Wasser trinkt.
1. Trinken stärkt die Leistungsfähigkeit.
Schon bei 2-4% Flüssigkeitsverlust verringert sich die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit um bis zu 20%! Daher sollte man bei hohen Temperaturen und beim Sport treiben niemals vergessen, dementsprechend zu kompensieren. Dabei sind Wasser oder verdünnter Saft völlig ausreichend! Sportliche Spitzenleistungen wurden schließlich auch schon vor der Erfindung isotonischer Fitnessdrinks erbracht.
2. Wasserverlust ist konstant.
Der durchschnittliche, gesunde und erwachsene Europäer gibt bei ganz normaler Betätigung pro Tag etwa 2,5 Liter Flüssigkeit ab. Davon gehen 28% durch Verdunstung und Atmung verloren, ganze 60% werden über Urin ausgeschieden. Der Verlust durch Schweiß macht davon nur 8% aus.
Dieses Defizit will ausgeglichen werden, denn…
3. Durst macht dumm.
Durch alle diese natürlichen Vorgänge verlieren wir Wasser, das wir so dringend zum Leben brauchen. Schon bei 2% Flüssigkeitsverlust wird die Denkleistung merklich beeinträchtigt. Dem Blut wird Wasser entzogen, in Folge kann das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, und kann daher nicht mehr optimal funktionieren.
Was man nicht sieht, vergisst man sehr schnell. Wasser muss sichtbar sein – am besten gleich einen ganzen Krug im eigenen Sichtbereich bereitstellen, so verhindert man das eigene Austrocknen. Auch ein Wasserspender zu Hause erinnert stetig ans Wassertrinken.
4. Wasseraufnahme ist schwerer als man denkt.
Unser Darm kann nur circa 0,2 Liter Flüssigkeit pro Viertelstunde aufnehmen. Es ist daher sinnvoll, viele kleine Mengen über den Tag verteilt zu trinken. Dabei helfen ein wiederauffüllbarer Becher und eine nahe Wasserquelle.
Nur nicht übertreiben! Nimmt man zu schnell zu viel Flüssigkeit auf, wird der Großteil über die Nieren wieder ausgeschieden und ist somit für unseren Körper gar nicht mehr nutzbar.
Am besten immer wieder zum Wasserglas greifen!
5. Verdünnen mit Wasser: Das ideale Verhältnis.
Zu zuckerhaltige Getränke bereiten dem Körper Probleme. Zum Glück lassen sich fast alle Fruchtsäfte und Getränke mit erfrischendem Alpenwasser spritzen. Das ideale Verhältnis eines gespritzten Getränks sollte aus einem Teil Saft und drei Teilen Wasser bestehen, da sich der Durst so am besten löschen lässt und der Körper zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen kann.
6. Ein Morgenritual mit Wasser weckt auf.
Schon die alten Chinesen und Inder wussten, dass Wasser den Stoffwechsel anregt und den Körper in Schwung bringt. Sowohl in der traditionellen chinesischen als auch in der ayurvedischen Medizin sollen ein, zwei Gläser lauwarmes bis heißes Wasser auf leeren Magen als Mittel zur Entgiftung, Entschlackung und als ritueller Start in den Tag dienen.
7. Warmes Wasser regt die Verdauung an.
Die Temperatur des Wassers spielt dabei auch eine Rolle: Trinken wir kaltes Wasser, muss unser Körper erst Energie aufbringen, um das Wasser unserer Körpertemperatur anzupassen. Chemische Reaktionen laufen nun einmal schneller ab, je wärmer es ist. Und im Magen bewirkt nur 1 Grad Temperaturerhöhung eine etwa 30% schnellere Reaktion.
Umgekehrt bremst das Trinken von kalten Getränken (für dem Magen sind schon 20°C kalt) die Produktion der Verdauungssäfte um 20%. Das heißt, man sollte nicht durchgehend kalte Getränke trinken und durchaus ab und zu mal eine Tee-Pause einlegen.
8. Die Gesundheit ist ein Farbenspiel.
An der Färbung des Urins lässt sich erkennen, ob man genug Flüssigkeit zu sich genommen hat: Eine klare, hellgelbe Färbung ist das Optimum. Ganz heller bis fast durchsichtiger Urin bedeutet, dass man schon zu viel Wasser getrunken hat und lieber eine Pause einlegen sollte. Bei einer dunklen bis fast orangen Färbung des Urins sollte man schleunigst ein Glas Wasser zu sich nehmen.
9. Macht Wasser ewig jung?
Leider ist es ein Mythos, dass viel Wasser trinken unsere Haut vor dem Älter werden schützen kann. Einen rosigen und frischen Teint schenkt es aber allemal, da die Zellen gut mit Wasser gefüllt werden können. Wandert das Wasser bei zu geringer Wasseraufnahme aus den Zellen ins Blut, wirkt die Haut trocken und schuppig. Ein Beauty-Boost ist Wasser auf jeden Fall!
10. Wasser macht stark.
Ein gesunder, fitter Körper ist ohne die richtige Bewegung, die richtige Ernährung und genügend Wasserzufuhr natürlich kaum aufzubauen. Mit dem Trinken von reichlich Wasser unterstützt man allerdings auch den Muskelaufbau!
Für 1 Kilo Muskelmasse braucht der Körper circa 4 Kilo Wasser. Und wie immer gilt: Wer viel schwitzt, muss auch viel trinken.
11. Gemüse ist ein Top-Lieferant.
Der tägliche Wasserbedarf wird nicht nur durchs Wasser trinken gedeckt: viele Gemüsesorten haben einen extrem hohen Wasseranteil. Zu den absoluten Spitzenreitern zählen Gurken (96%), Tomaten (94%) und Kohlrabi (94%)! Auch Obst ist als Wasserspender nicht zu verachten: von den handelsüblich erhältlichen Früchten liegen Wassermelonen mit 95% Wasseranteil entschieden vorne! Äpfel und Bananen sind mit 85% und 74% ebenfalls wichtige Quellen.
Fleisch, Wurst und Käse schneiden schlechter ab, können aber definitiv dazu beitragen, den täglichen Wasserbedarf zu decken: Rinderfilet (73%), Salami (40%), Feta (59%), Camembert (50%).
12. Mit Wasser ist gut Kirschen essen.
Als Kind wurde man davor gewarnt, zuviele Kirschen zu essen und dazu Wasser zu trinken. Auf der Schale der Kirsche befinden sich Hefepilze, die in großen Mengen eingenommen Bauchkrämpfe verursachen können. Tatsächlich waren in früheren Zeiten auch Keime und Hefepilze im Wasser zu finden, die den Effekt verstärkt haben könnten.
Durch unser heutiges qualitativ hochwertiges Wasser ist das natürlich mittlerweile nur noch eine historisch bedingte Warnung. Jedes Obst passt perfekt zu unserem Alpenwasser.
13. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.
Ja, es darf zum Essen getrunken werden! Frisches Wasser hält gesund und hilft dem Körper, die Mineralstoffe und Vitamine zu transportieren. Wer viel trinkt, ist auch schneller satt. In zu riesigen Mengen sollte man Wasser aber lieber doch nicht zum Essen trinken, da sich sonst die Magensäure verdünnt und das Essen langsamer verdaut wird.
14. Wasser lebt und schwingt.
Durch spezielle Verfahren soll „belebtes“ Wasser noch hochwertiger gemacht werden. Ob durch Grander-Technologie, ein Spiralrohr für „den richtigen Dreh“ oder durch Vorsingen, um dem Wasser eine schöne Erinnerung und dadurch eine bessere positive Wirkung zu verschaffen.
Wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte bisher noch keine dieser Methoden. Wir sind uns aber sicher, dass unser Alpenwasser belebend und erfrischend wirkt und dadurch gute Energien ausstrahlt.
15. Wasser trinken kann man lernen.
Wie so vieles ist auch das Schmecken reine Gewohnheit. Unsere Geschmacksknospen stellen sich darauf, was wir regelmäßig essen und trinken. Wer nur zuckerhaltige Limonade und zu süßen Saft trinkt, dessen Zunge nimmt nur die stärksten Signale wahr und wird praktisch taub gegenüber dem feinen Geschmack des Wassers. Um diesen wieder wahrnehmen und schätzen zu können, sollte man am besten durch Verdünnen zum Ursprung zurück und eventuell einige Zeit lang nur kaltes, klares Wasser trinken.
Die Geschmacksknospen werden sich wieder neu orientieren und wenn Limonade, Saft und Co auf einmal zu süß schmecken, zeigt das, dass die Geschmacksnerven auf der Zunge wieder richtig funktionieren!
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