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Was bringt mir ein Wasserspender?
Ein großer Vorteil liegt auf der Hand: Ein Wasserspender sichert die nachhaltige Versorgung mit frischem und gesundem Trinkwasser und unterstützt vor allem dabei, mehr Wasser zu trinken. Eine Trinkwasserquelle zuhause lädt immer zu einem Glas pure Erfrischung ein.
Aber welcher Wasserspender ist denn jetzt der richtige für mich und meine Familie? Welche Optionen gibt es denn überhaupt? Welche konkreten Vorteile hat ein Wasserspender?
Zunächst einmal:
Es gibt zwei verschiedene Arten von Wasserspendern!
Die erste ist die klassische Variante eines Trinkwasserspenders (bei uns als „Alpenwasser-Abo“ erhältlich), die im Allgemeinen als Wasserspender auf Gallonenbasis bezeichnet wird.
Dabei handelt es sich um die weißen oder schwarzen Geräte, auf die eine 19 liter Flasche, gefüllt mit steirischem Alpenwasser, gesetzt wird. Dieses Wasser wird bei uns direkt an der Quelle in den Seckauer Alpen abgefüllt, spart sich den Weg durch das lange Leitungswassernetz und ist daher besonders pur und frisch. Die einzige Voraussetzung dafür ist ein Stromanschluss, dann kannst Du das Wasser auf Knopfdruck perfekt gekühlt oder sofort heiß zapfen.
Die zweite Variante ist der Anschluss eines Wasserspenders an die Wasserleitung.
Diese Geräte ähneln vom Platzverbrauch und der Optik her handelsüblichen Kaffeemaschinen und spenden auf Knopfdruck nicht nur heißes oder kaltes, sondern auch Sodawasser direkt aus der Leitung. Allgemein werden sie als Festwasserspender bezeichnet. Bei uns gibt es sie im Sodawasser-Abo. Da das Wasser direkt aus der Leitung kommt, ist es die perfekte Alternative für alle, die den Geschmack und die Qualität des österreichischen Leitungswassers schätzen und diese weiter verbessern möchten. Nicht nur das Wasserflaschen schleppen entfällt, auch die Co2-Behälter werden von uns regelmäßig geliefert und ausgetauscht, komplett mit Wartung, Service und Reinigung. Der Anschluss eines Festwasserspenders an das eigene Leitungswasser ist dank unserer professionellen Service-Techniker unproblematisch und in wenigen Schritten erledigt.
So unterschiedlich diese zwei Geräte auch sind, gemeinsame Vorteile haben sie doch! (siehe auch: Infographik). Und egal für welchen der beiden man sich entscheidet, diese 5 Gründe sprechen für sich.
1. Vorteil: Wasserspender sind praktisch
Einer der größten Vorteile von Wasserspendern liegt klar auf der Hand: Sie sind praktisch. Wer regelmäßig Mineralwasser kauft, muss PET-Flaschen oder Glasflaschen schleppen. Mit einem Wasserspender spart man sich diese Anstrengung direkt, da das Wasser ganz bequem regelmäßig geliefert wird. Möchte man trotzdem nicht auf Sodawasser verzichten, setzt man am besten auf einen Festwasserspender. Die Wasserlieferung entfällt in dem Fall, das Wasser stammt direkt aus der Wasserleitung. Die CO2-Zylinder werden ebenfalls direkt geliefert und regelmäßig getauscht, so dass auch hier nichts aus dem Supermarkt nach Hause getragen werden muss. Man spart Zeit, Geld und Energie!
Wir haben unsere Kunden gefragt, was denn der Hauptgrund für die Anschaffung ihres Wasserspenders war. Und siehe da: 86% der Befragten geben als Begründung hauptsächlich an, weder Wasser noch Gaskartuschen schleppen zu müssen.
2. Vorteil: Trinkwasser in höchster Qualität
So glücklich wir in Österreich mit unserem Trinkwasser aus der Leitung auch sind, gibt es leider viele Faktoren, die die Qualität beeinflussen können. Zu hoher Kalkgehalt, verschiedene Schadstoffe (bspw. Nitrate oder Phosphate), Blei in den Leitungssystemen, sedimenthaltige Substanzen oder sogar Schwefelbakterien können alle dazu beitragen, dass Wasser schlecht schmeckt oder womöglich ungesund wird. Sowohl ein klassischer Trinkwasser – als auch ein leitungsgebundener Festwasserspender filtern und veredeln das Wasser, so dass diese Umwelteinflüsse beseitigt werden und das Wasser den gewünschten Geschmack und Geruch behält.
Wer mit seiner Leitungswasserqualität gar nicht zufrieden ist, kann sich bei uns auch Wasser direkt aus den Seckauer Alpen liefern lassen. Genauere Infos zu unserem Alpenwasser, seinen Eigenschaften, Mineraliengehalt etc. findest du unter: https://www.aquaalpina.at/ueber-uns/unser-wasser/
3. Vorteil: Mineralwasser selber machen
Ein Festwasserspender spendet auf Knopfdruck nicht nur kaltes oder heißes Wasser, sondern auch Sodawasser direkt aus der Leitung. Die Kohlensäure stammt aus einer Gasflasche, die wir regelmäßig austauschen. Ein einzelner Zylinder reicht für bis zu 600 Liter selbstgemachtes Sodawasser. Der Vorteil des Wasserspenders ist hier, dass die Gaskartusche selten gewechselt werden muss und wir von aqua alpina uns praktischerweise um den Austausch inklusive Lieferung und Service kümmern.
Übrigens: Sodawasser heißt es deshalb, weil der Begriff „Mineralwasser“ in Österreich zwar geschützt ist, aber nicht direkt von Mineraliengehalt oder Kohlensäuregehalt abhängt. Leitungswasser bleibt somit auch dann Leitungswasser, wenn CO2 hinzugesetzt wird.
Auch Trinkwasserspender auf Gallonenbasis geben auf Knopfdruck heißes oder kaltes Wasser ab, perfekt passend für alle Gelegenheiten. Alles was dafür benötigt wird, ist ein Stromanschluss.
4. Vorteil: Nachhaltige Wasserspender tun der Umwelt gut
Nachhaltigkeit wird auch bei uns großgeschrieben. Das Wasser für die Trinkwasserspender wird in 19 Liter fassenden Tritan-Flaschen geliefert. Tritan ist ein hochwertiger Kunststoff, der ganz ohne Plastikweichmacher wie Bisphenol A (BPA) auskommt. Er ist hitzebeständig, sowie geschmacks- und geruchsneutral und bietet damit einen entschiedenen Vorteil. Weltweit geht der Trend gegen die Verwendung von Plastik, was wir nur zu gut verstehen und daher wiederverwertbare Papierbecher anbieten.
Die Flaschen werden bis zu 80mal wieder befüllt und regelmäßig gereinigt. Sie halten ca. 10 Jahre lang. Damit fallen die Berge an Plastikmüll, die PET-Mineralwasserflaschen aus dem Supermarkt mit sich bringen, gar nicht erst an. Auch die CO2-Flaschen für Festwasserspender werden von uns geliefert, wieder abgeholt und werden auch wieder befüllt.
Bei der Nachhaltigkeit in der Auslieferung der Flaschen werden wir auch sehr bald ganz vorne mit dabei sein, denn unser erstes vollelektrisches Lieferfahrzeug ist bereits Einsatz – weitere werden sehr bald folgen.
Updates zu aktuellen Themen wie die Elektromobilität, Infos und Neuigkeiten unserer Mitarbeiter und zum Unternehmen findest du auf unserer Facebook-Seite, sowie inspirierende Bilder, Alltagsmomente und Wasserkunst auf unserer Instagram Page.
5. Vorteil: Gesund und munter durchs Wasser trinken!
Wasser muss sichtbar sein. Wer einen Wasserspender im Blickfeld hat, wird dadurch regelmäßig ans Trinken erinnert! Es ist ja weithin bekannt, dass viele Österreicher vergessen, über den Tag verteilt genug zu trinken. Hier nochmal zur Erinnerung unsere Trinkempfehlung:
Da kann ein Wasserspender eine effektive, direkte Unterstützung darstellen. Speziell für Kinder und Jugendliche spielt Wasser eine wichtige Rolle in der Entwicklung. Denn wer genug trinkt, regt Körper und Geist an, beugt Übergewicht vor und aktiviert den Stoffwechsel.
2,5 Liter Wasser pro Tag zu trinken kommt einem durchaus viel vor, ist aber keine Schwierigkeit und hält Körper und Geist fit. Denn fehlt uns auch nur ein wenig Wasser, äußert sich das schon in Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit. Schon bei 2-4% Flüssigkeitsverlust verringert sich die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit um bis zu 20%! Mehr Tipps und Fakten zum Wassertrinken
Ein Wasserspender hingegen erinnert bei jedem Vorbeigehen daran, zu einem Glas zu greifen und einen kräftigen Schluck zu nehmen. Wasserspender beeinflussen somit das Trinkverhalten positiv und sorgen dafür, dass wir konzentriert, leistungsfähig und vital bleiben.
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